[ D O R S ]

Vorträge

  • Wir bieten Vorträge über Sprache, Philosophie und Literatur für Führungskräfte und Mitarbeiter, die die Inspiration durch andere Fachgebiete zu schätzen wissen. Interessante Einblicke in neue Themen sollen Quelle für anwendbare neue Ideen sein, andere Perspektiven aufzeigen und kreative Lösungswege anregen.
   

Sprache und Kommunikation

Apokopen, Alliterationen, Oxymorone, Okkasionalismen- die Besonderheiten unserer Sprache. Unsere Sprache befindet sich in einem ständigen Wandel- sie ist dynamisch. Ständig gehen Wörter verloren und neue kommen hinzu. So entstehen Wortneuschöpfungen. Wir benutzen eine Vielzahl verschiedener Stilmittel, oft auch ohne uns dessen bewusst zu sein.Durch die Medien haben sich auch grammatikalische Fehlbildungen  in der Alltagssprache durchgesetzt.Ob bei Teambesprechungen oder Vorträgen, welche Fehler Sie vermeiden können und wie sie Eloquenz erlangen wird in diesem Vortrag mit vielen anschaulichen Beispielen dargestellt.
  • Wortneuschöpfungen
  • Fehlbildungen
  • Stilmittel

Philosophie für Führungskräfte

Sprechen um zu Denken - eine kurze philosophische Sprachbetrachtung von der Antike bis zur Neuzeit. Betrachten Sie berufliche Sprechsituationen aus einen neuen Blickwinkel. Gehen Sie mit größer Gelassenheit Verträge, Diskussionen oder Gespräche an.
  • Denken und Sprechen
  • die innere und die äußere Sprache
  • die Notwendigkeit von Selbstgesprächen
  • das Sokratische Gespräch
  • flüssiges Sprechdenken
  • Heinrich von Kleist Gedanken über die allmähliche Verfestigung der Gedanken beim Reden
  • Keine Furcht vor Versprechern
    Denken wie ein Philosoph, Handeln wie ein Manager. Was ist das Besondere am philosophischen Denken? Nicht zuletzt der Umstand, dass eine Frage oder ein Problem nie als gegeben erachtet, sondern immer hinterfragt wird. Anhand ausgewählter Debatten werden typische philosophische Gedankenfiguren und Argumentationsweisen vorgestellt. Wie lässt sich das auf die Herausforderungen eines Managers anwenden?

Literatur für Führungskräfte

  Erfolg und Scheitern/ Scheitern mit Erfolg: Helden von heute in der Literatur
  • Literatur ist ein Brennglas gesellschaftlicher Entwicklungen. Längst hat sie eine neue Erzählung darüber hervorgebracht, was heute Erfolg bedeutet. Als Helden feiert die Literatur heute weder jene, die die Insignien der bürgerlichen Existenz erfolgreich erringen - Mann/Frau, beruflicher Erfolg, Besitz -, noch die Außenseiter als klassische Antihelden. Vielmehr hat sich ein Narrativ des gelingenden Scheiterns herausgebildet.
  Liebe, Verbrechen, Coming of Age: die Literatur als geheime Lehre von den Machtverhältnissen
  • Literatur dient der Unterhaltung, klar. Außerdem ist sie fiktiv. Dennoch birgt sie einen Wissensschatz für reale Probleme. Denn über Jahrhunderte hinweg haben Schriftsteller in ihren Werken die Physik menschlicher Machtverhältnisse ausgelotet. Lady Macbeth: der Inbegriff der ehrgeizigen Gattin, die ihren Mann zum (verhängnisvollen) Handeln drängt. Die Familie Buddenbrooks: vorhersehbarer Verfall im Kollektiv. Johann Holtrop: ein narzisstischer Topmanager im Zeitalter der Globalisierung. Eine amüsante und zugleich erhellende Reise durch die Literaturgeschichte.